#rechtaufreparatur

Es gibt sie noch: Temporäre Selbsthilfe-Werkstätten, in denen technisch versierte Ehrenamtliche das Bewusstsein für Reparatur stärken und Neueinsteigerinnen lernen, wie sie liebgewordene Dinge reparieren können. Seien es alte Kaffeemaschinen oder Bügeleisen, Staubsauger, Lampen..

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In Berlin: Fotoausstellung über Riace

»Riace hat bis zu 700 Geflüchtete aufgenommen«, berichtet Elisabeth Voß bei einem Rundgang durch ihre Fotoausstellung. Dreimal besuchte die Publizistin das kalabrische Bergdorf. Ihre Bilder geben einen Einblick in das dortige Modell solidarischen Zusammenlebens.

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Für den Kampf um das Wasser gewürdigt: Rodrigo Mundaca erhält Nürnberger Menschenrechtspreis

Die Jury ehrt dieses Jahr den chilenischen Agraringenieur und Aktivisten Rodrigo Mundaca Cabrera, der sich »mit bewundernswertem Mut für das fundamentale Recht auf Wasser« engagiert. Die Verleihung setzt damit ein wichtiges Zeichen – denn bis heute gelten in Chile gesetzliche Rahmen, die das Recht auf den Zugang und die Nutzung der natürlichen Wasserressourcen insbesondere für die chilenische Bevölkerung einschränken.

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Eine Reise zu Robert Franks fotografischem Frühwerk

Seine fotografische Bildsprache hat den Schweizer Robert Frank weltbekannt gemacht. Sie ist direkt, empathisch und bewegt sich zwischen Dokumentation und Erzählung. »Robert Frank: Unseen« ist der Titel einer aktuellen Ausstellung der C/O Berlin Foundation, die die Besucher*innen auf eine Reise zu ausgewählten Arbeiten aus dem Frühwerk des Fotografen und Filmemachers mitnimmt.

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Gärten als Metapher für den Zustand der Welt

Bis zum ersten Dezember ist die Ausstellung »Garten der irdischen Freuden« zu sehen. Im Erdgeschoss des Gropius Baus werden Arbeiten von 22 Künstler*innen präsentiert, die Gärten unterschiedlich interpretieren: Als freudige, erholsame, gesellige Plätze und als dystopische, postkoloniale Orte der Vertreibung.

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